Ein Render einer Honmaschine mit Beschriftung der Einzelteile.
Ein Render einer Honmaschine mit Beschriftung der Einzelteile.
Ein Render einer Honmaschine mit Beschriftung der Einzelteile.

Maschinendesign

Maschinen
design

Die Form prägt ihre Marke

Die Form prägt ihre Marke

Die Form prägt ihre Marke

Wir sind Ihr ganzheitlicher Designpartner. 

Mit unserer externen und interdisziplinären Perspektive stärken Sie Sichtbarkeit und Wirkungskraft Ihrer Marke und Maschine.

Ihre Technologie ist das Markenversprechen an Ihren Kunden. 

Wir sorgen dafür, dass Ihre Maschinen klare Vorteile vermitteln. 

Unser Design hebt Sie aus der Konkurrenz.

Wir bieten Ihnen

Wir bieten Ihnen

Wir bieten Ihnen

Erfahrung

Bewährter Prozess aus 30 Jahren Investitionsgüterdesign.

Erfahrung

Bewährter Prozess aus 30 Jahren Investitionsgüterdesign.

Sicherheit

Umsetzbare Lösungen in kurzer Zeit auch bei höchster Komplexität.

Agilität

Zielorientierte Begleitung im Team von der Skizze in den Markt.

Highlights

Highlights

Highlights

Liquid Metal Printing

Visuelle Gliederung in Nutzungs- und Technikbereiche für additive Fertigung.

Kunde: Grob

Ringwindemaschinen

Design als Garant für ein langes Produktleben und linienübergreifende Gleichteile.

Kunde: Wafios

Horizontalhonmaschinen

Integration des Unternehmenslogos ins digitale Interface der vollautomatisierten Roboterzelle.

Kunde: Nagel

Turmdrehkrane

Hochtechnische Produkte als reichweitenstarke Markenbotschafter.

Kunde: Liebherr

Flanschteilbearbeitung

Funktionsorientiertes Maschinendesign als wertschöpfendes Wiedererkennungsmerkmal.

Kunde: Weisser

Liquid Metal Printing

Visuelle Gliederung in Nutzungs- und Technikbereiche für additive Fertigung.

Kunde: Grob

Ringwindemaschinen

Design als Garant für ein langes Produktleben und linienübergreifende Gleichteile.

Kunde: Wafios

Horizontalhonmaschinen

Integration des Unternehmenslogos ins digitale Interface der vollautomatisierten Roboterzelle.

Kunde: Nagel

Turmdrehkrane

Hochtechnische Produkte als reichweitenstarke Markenbotschafter.

Kunde: Liebherr

Flanschteilbearbeitung

Funktionsorientiertes Maschinendesign als wertschöpfendes Wiedererkennungsmerkmal.

Kunde: Weisser

Unser Designprozess

Unser Designprozess

Unser Designprozess

Briefing

Wir starten immer mit einem umfangreichen Briefing, dabei lernen wir Ihre Anforderungen und auch Ihre Fertigungsmöglichkeiten kennen. 

Konzeption

Wir visualisieren nach dem Briefing erste Konzepte und geben einen Ausblick, wohin die Reise gestalterisch und auch technisch gehen kann.

Ausarbeitung

Nachdem eine Einigung bezüglich der Gestaltungsrichtung getroffen wurde, wird ein finales Konzept detailliert ausgearbeitet.

Implementierung

Das finalisierte Konzept wird in Zusammenarbeit mit der Konstruktion des Kunden in die Serie überführt.

Unser Experte zum Thema

Unser Experte zum Thema

Unser Experte zum Thema

“Wir verstehen uns als Treiber, der Prozesse beschleunigt, gerade am Anfang einer Entwicklung.”

Sebastian Rieger, Head of Product Design bei UP Designstudio

Design ist längst nicht mehr nur ein „Nice-to-have“ – es prägt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Investitionsgütern. Wie sehr? Das und viele weitere Fragen haben wir mit Sebastian im Interview besprochen.

So senkt Design Maschinenkosten:

So senkt Design Maschinenkosten:

So senkt Design Maschinenkosten:

Vereinfachte Produktion

  • Optimierung von Kanten und Oberflächen

  • Gezielte Auswahl von Materialien

  • Reduktion des Materialeinsatzes

Effektivere Betriebsabläufe und Interaktionen

  • Gestaltung der Arbeitswege

  • Betrachtung von Ergonomie

  • Ausarbeitung von Interfaces

Optimierung von Prozessen

  • Analyse der Arbeitsprozesse

  • Gestaltung der Bedienelemente

  • Vereinfachung der Interaktion

Signifikant erhöhte Langlebigkeit

  • Einfache Wartungsprozesse

  • Auswahl von langlebigen Materialien

  • Zeitloses Design

“Wir haben eine super Technologie und vor allem ein beeindruckendes Design. Das wurde in allen Fachzeitschriften publiziert und selbst von unseren Wettbewerbern bekamen wir eine hohe Anerkennung.”

HANS-MARTIN FRECH, Head of Marketing
LIEBHERR-WERK BIBERACH

We unlock progress!

We unlock progress!

We unlock progress!

  • TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK TALK

Meet
UP!

Meet UP!

Sebastian Rieger

Head of Product Design

„Kein Design geht gar nicht mehr“

„Kein Design geht gar nicht mehr“

„Kein Design geht gar nicht mehr“

Investitionsgüter und Design – das war die längste Zeit eine schwierige Beziehung. Inzwischen ist gute Gestaltung auch im B2B-Sektor Standard und Booster in Entwicklungsprozessen. Warum, das sagt Sebastian Rieger, Head of Product Design bei UP Designstudio.

Kann es sich ein B2B-Unternehmen heute noch leisten, auf Design zu verzichten?

Nein. Wenn man heute über Industriemessen geht, dann ist Design allgegenwärtig. Das gilt übrigens für alle Arten von Investitionsgütern, für Werkzeugmaschinen sowieso, für Fräszentren, Verpackungsanlagen, um nur einige zu nennen. Design schafft ja nicht nur ästhetisch ansprechende Anlagen, sondern bessere Funktionalität, Ergonomie, unterstützt die Markenbildung, die Wirtschaftlichkeit und letztlich auch die Ökologie.

Angenommen, ich möchte Design erstmals implementieren – wann ist der beste Zeitpunkt im Entwicklungsprozess?

Das ist einfach zu beantworten: so früh wie möglich. Je weniger schon fix konstruiert wurde, umso grundlegender können wir uns einbringen und Spielräume nutzen. Denn wir fragen uns natürlich auch, ob es Alternativen zur Grundstruktur einer Maschine gibt, wie es mit den Zugänglichkeiten aussieht oder wo sich das Interface ideal integrieren lässt. Wir verschieben schon mal einzelne Komponenten, wenn sich das positiv auf das Gesamtbild, die Funktionalität oder die Ergonomie auswirkt.

Was ist effektiver: Inhouse-Design oder ein externer Dienstleister?

Da bin ich natürlich etwas befangen … Aber ich sage mal so: Es ist auf jeden Fall kein Fehler, auf externe Expertise zu setzen. Jahrelange Designerfahrung führt zu anderen, besseren Ergebnissen.

„Unsere Prozesse sind agil und natürlich anpassungsfähig. Wir bremsen nicht, wir sind eher ein Booster.“

„Unsere Prozesse sind agil und natürlich anpassungsfähig. Wir bremsen nicht, wir sind eher ein Booster.“

Muss ich meine etablierten Entwicklungsprozesse umstellen, wenn UP an Bord kommt?

Nein. Wir verstehen uns als Treiber, der Prozesse beschleunigt, gerade am Anfang einer Entwicklung. Wir visualisieren erste Konzepte schnell und geben einen Ausblick, wohin die Reise gestalterisch und auch technisch gehen kann. Mitunter stellt man dabei fest, dass die Dimensionen nicht so richtig passen – wir zeigen solche Diskrepanzen früh auf und schlagen Anpassungen vor.

Weil vieles parallel läuft, wirken sich unsere Aktivitäten positiv auf die Geschwindigkeit aus. Wartende Kunden haben wir eigentlich nie, unsere Prozesse sind agil und natürlich anpassungsfähig. Wir bremsen nicht, wir sind eher ein Booster.

Wie muss ich mir den Designprozess konkret vorstellen?

Wir starten immer mit einem umfangreichen Briefing, dabei lernen wir Ihre Anforderungen und auch Ihre Fertigungsmöglichkeiten kennen. Wir erfahren, welche Schritte outgesourced sind, beispielsweise läuft die Blechfertigung oft bei Zulieferern. Dank unserer langjährigen Erfahrung und dem Austausch mit vielen Partnern wissen wir, was machbar ist. Einen Entwurf, der nicht umsetzbar ist, werden Sie von uns nicht bekommen. Das gilt selbstredend auch für die Kosten, die wir stets im Blick haben.

Investitionsgüter sind oft sehr komplex und technologisch speziell. Wie schnell sind Sie im jeweiligen Thema drin?

Wir sind ein sehr technikaffines Team, das über 20 Jahre Erfahrung mit Hightech-Anlagen unterschiedlicher Branchen hat. Daher kennen wir die spezifischen Anforderungen sehr detailliert. Tut sich mal ein komplett neues Aufgabenfeld auf, dann profitieren wir und unsere Kunden von Synergien, also unserem Knowhow aus anderen Bereichen.

Ein Produktdesigner zeichnet Entwürfe und Skizzen von Fahrzeugen.
Ein Produktdesigner zeichnet Entwürfe und Skizzen von Fahrzeugen.
Ein Produktdesigner zeichnet Entwürfe und Skizzen von Fahrzeugen.
Das Product Design Team arbeitet im Büro zusammen an einem Auftrag.

Stichwort Kosten – Designleistungen gibt es ja nicht umsonst. Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Das lässt sich pauschal nicht sagen, es kommt immer auf die Komplexität und den Umfang unserer Arbeit an. Bezogen auf die Gesamtentwicklungskosten fällt das Design eigentlich nicht ins Gewicht. Oft übersieht man übrigens, dass unser Input Unternehmen nicht nur in gestalterischen Dingen voranbringt, sondern auch die Marke stärkt und die Kommunikation wesentlich unterstützt.

Also ist Design kein Preistreiber?

Nein, ganz und gar nicht. Bei Konsumgütern mag es zwar mitunter so sein, dass Autorendesign höhere Verkaufspreise ermöglicht, bei B2B-Produkten ist das absolut kein Thema. Kluges Design ist sogar in der Lage, eine Maschine günstiger zu machen, in der Produktion genauso wie im Betrieb, etwa durch optimierte Wartung, ergonomische Bedienung, Langlebigkeit oder Werthaltung.

Es gibt viele Designagenturen – warum sollte ich das UP Designstudio engagieren?

Wir können mit einem enormen Erfahrungsschatz aufwarten, den wir in mehr als drei Jahrzehnten gesammelt haben. Die Kompetenzen unseres großen Teams sind vielfältig, daher reicht unser Leistungsspektrum weit über reines Produktdesign hinaus. Das heißt, unsere Kunden bekommen bei uns auch Kommunikationsdesign, Online-Konfiguratoren oder Animationen, die Produkte und ihre Qualitäten visualisieren. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Wie sieht aktuelles B2B-Design von UP Designstudio im Detail aus? Hier lernen Sie frische Case Studies kennen.