Agile Produktentwicklung

Intuitive Nutzerführung durch komplexe Anwendungen

Da hat jemand mitgedacht. Schwingt dieser Gedanke bei der Bedienung von Software mit, ist das die Folge einer nachhaltig gestalteten User Experience.

Über einen Styleguide werden Abläufe vereinfacht, Richtlinien festgehalten und für alle Nutzer verständlich aufbereitet – und schon bei der Entwicklung enorme Kosten gespart.

Flache
Informationshierarchien

Die erfolgreiche Einarbeitung in ein neues Programm hängt von der schlüssigen Visualisierung und Priorisierung komplexer Zusammenhänge ab. Dabei ist wichtig, auf dem Level des Anwendungsnutzers zu kommunizieren und Fehlerpotential zu kennzeichnen.

Der erste Schritt zum Styleguide geht daher einen Schritt zurück. Testuser beurteilen bestehende Software anhand eines Fragenkatalogs:

Sprint und Hürdenlauf

Im gesamten Entwicklungsprozess ist Agilität gefragt. Das Zusammenspiel aus Software und Hardware wird an Prototypen aus Holz oder Papier simuliert. In wiederholten Usertests werden neue Erkenntnisse gewonnen, die zu weiteren Verbesserungsschleifen führen.

Die realen Probleme treten nur unter realen Bedingungen zum Vorschein. Anhand der optimierten Modelle und iterativen Updates tasten wir uns an eine nutzergerechte Software-Version. Wir erkennen, priorisieren und beseitigen Hürden, bevor Kosten entstehen.

Vertrauen ins Layout

Die kollaborative Gestaltung setzt neben Schnelligkeit und Schlüssigkeit auf Sicherheit. Ist die Software nutzerorientiert aufgebaut und die Navigation entsprechend schlüssig, ist gleichzeitig die Fehlerquote stark reduziert. Im Interface wird die Struktur aufgenommen und logisch weitergeführt.

In einem hochwertigen Layout sind wichtige Elemente auffälliger positioniert und komplexe Zusammenhänge aufgeräumt visualisiert. Eine klare Struktur hilft bei der intuitiven Führung, deckt Abweichungen auf und schafft dadurch nachhaltig Vertrauen beim Anwender.

In User Experience Design investierte Zeit zahlt sich aus: Eine verbesserte Software trägt zu einem effizienten und systematischen Arbeitsablauf bei. Durch eine klare Darstellung von NIO-Zuständen – hierbei zeigt Software an, dass etwas Nicht In Ordnung ist – fühlt sich der Nutzer bestärkt, spontan die richtige Entscheidung zu treffen.

Digitale Interaktion versteht sich nicht von selbst. Wir definieren logische Orientierungspunkte und wiederholende Funktionsmuster.

 

Steht das Ziel im Weg, stellen wir Fragen:
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